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Ich heisse Michael, bin 29 Jahre jung und komme aus dem Ruhrgebiet. Vor einiger Zeit war ich in einer urolo-gischen Klinik wegen einer Darmgeschichte. Ich musste 4 Tage stationär dort bleiben. Zu allem Überfluss war auch noch meine Freundin Bianca vor einigen Klinikerotik zum Skilaufen gefahren: dies war jedoch schon lange geplant und ich wollte ihr auch nicht den Spass verderben, nur weil ich im Krankenhaus liegen musste.
Nach meiner OP, eigentlich eine harmlose Sache geschichten ich auf meinem Zimmer und surfte mit meinem Notebook ein wenig im Internet und stiess auf Seiten wie www. Gut, von geilen Doktorspielen hatte ich schon öfter gehört, aber bis zu diesem Zeitpunkt konnte ich mir nichts wirklich darunter vorstellen.
Kapitel IVAuf den Internetseiten sah ich Fotos von geilen Mädels auf dem Gynostuhl und las viele Geschichten und Erfahrungsberichte über Kliniksex. Da ich sowieso in den letzten Tagen ziemlich geilwar, verstärkte sich dies natürlich noch und ich wichste meinen steifen Schwanz unter der Bettdecke; zum Glück bekam mein Zimmernachbar nichts mit.
Frauenarzt
Tag nach der OP sollte eine Röntgenuntersuchung vorgenommen werden, wo die Beckengegend, der Darm und die Hoden dargestellt werden sollten. Ich dachte mich auch nichts weiter schlimmes dabei. Gegen Uhr wurde ich abgeholt und in den Untersuchungsbereich geführt. Dort wartete ich 2 oder 3 Minuten und dann kam eine Schwester, die mir die Untersuchung erklärte und ich wurde doch nervös und unruhig.

Ich musste auf einem urologischen Behandlungsstuhl Platz nehmen, genaugenommen war es ein normaler Gynostuhl. Ich lag also auf dem Stuhl, der wider Erwarten sehr bequem war und harrte der Dinge die da kommen sollten.
Helens erstes mal
Eine Schwester erschien und deckte meinen Oberkörper mit einem grünen Tuch zu und säuberte meinen Genitalbereich. Sie sah sehr sexy aus mit ihrer grünen Kluft. Sie sass vor mir auf einem Hocker, während die Schwester auf meiner linken Seite stand und assistierte. Mein Sack wurde mit einem Desinfektionsmittel besprüht und abgerieben.

Dann nahm Frau Doktor eine grosse Spritze und ich bekam ein Mittel in meinen Sack gespritzt. Ich spürte den Einstich ein wenig, aber es war halb so schlimm.
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Nachdem die Spritze leer war, wurde eine neue aufgezogen und das gleiche Spiel begann von neuem. Diesmal merkte ich den Einstich schondeutlicher und Frau Doktor wies die Schwester an, diesmal das Mittel in meinen Sack zu spritzen.

Es war eine komische Stille im Raum, keiner sagte zu diesem Zeitpunkt etwas, die Schwester drückte langsam den Inhalt der grossen Spritze in meinen Sack, während Frau Doktor mit irgendwas hanierte. In diesem Moment erinnerte ich mich an die Seiten im Internet, wo die Ärztinnen und Schwestern stets geile Klamotten trugen und immer geil waren…………. In meiner Phantasie sah ich die Schwester und Frau Doktor in geilen Dessous aus Gummi neben mir stehen. Frau Doktor wollte nochmal schauen, ob auch mit der OP alles gut verlaufen sei und schob mir mehrere Finger in den Arsch. Währenddessen wies sie die Schwester an mir einen zu blasen, weil ich doch sehr verkrampft sei, kein Wunder, schob sie mir doch gerade drei Finger in mein jungfräuliches Arschloch.
Nach geschichten Weile wie Frau Klinikerotik die Schwester an, doch auchmal zu tasten und die beiden wechselten die Positionen.

Die Schwester schob mir ihrerseits die Finger in den Arsch und Frau Doktor kümmerte sich um meinen Schwanz. Die geile Fotze konnte blasen vom allerfeinsten. Eine Prostatamassage sei notwendig und mit diesen Worten gab Frau Doktor der Schwester einen dicken Gummischwanz, den sie mir in den Arsch schieben sollte. Dieser Anweisung kam sie scheinbar nur allzu gerne nach, denn sie genoss es sichtlich mir den dicken Gummischwanz in die Arschfotze zu bohren.

Frau Doktor nahm mehrere Nadeln und setzte diese in meine Brustwarzen. Ich hatte jedoch mehr den Eindruck, dass diese beiden Fotzen einfach nur Spass dar-an hatten, mich ein wenig zu malträtieren.

Schliesslich ordnete Frau Doktor an, dass meine Arschfotze noch ein wenig gedehnt werden müsse und die Schwester solle doch die ganze Hand in meinen Arsch schieben. Das war nun wirklich zuviel für mich und so sehr sie sich auch bemühte, die ganze Hand schaffte ich einfach nicht.
Die beiden gummischwestern
Zu allem Überfluss hatte Frau Doktor die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund oder wichste genüsslich daran. Dieser Behandlung konnte ich nicht lange wiederstehen und so spritze ich auch schon nach kurzer Zeitim hohem Bogen ab………………………Zurück inder Wirklichkeit hatte Frau Doktor gerade die Nadel aus meinem Sack gezogen und nun käme nur noch eine kleine Spritze dran.
Einführung in die Weiße Erotik Teil 2 erster TeilSie zückte die Spritze, die sich gleich darauf in meiner Arschbacke breit machte. Die Schwester solle inzwischen den Hodensack ein wenig massieren. Die Nadel wurde aus dem Arsch entfernt und die Schwester massierte weiter meinen Sack, der von den beiden Injektionen ziemlich dick war. Ob der Schwester diese Massage wohl Spass machte? Ich sollte es nie erfahren, denn am nächsten Tag wurde ich glücklicherweise entlassen und meine Freundin kam auch aus dem Skiurlaub zurück.
Ich erzählte ihr meine Phantasien und wir surften gemeinsam im Internet und haben inzwischen schon schöne geile Doktorspiele zusammen praktiziert.

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